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   BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83   

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https://dejure.org/1985,2875
BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83 (https://dejure.org/1985,2875)
BVerwG, Entscheidung vom 08.03.1985 - 8 C 76.83 (https://dejure.org/1985,2875)
BVerwG, Entscheidung vom 08. März 1985 - 8 C 76.83 (https://dejure.org/1985,2875)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Einberufung eines anerkannten Kriegsdienstverweigerers zum Zivildienst - Entscheidung über einen Antrag auf Unabkömmlichstellung eines Kriegsdienstverweigerers - Eintritt der vorübergehenden Zivildienstunfähigkeit des Klägers erst nach Begründung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 925
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 30.05.1979 - 8 C 61.77

    Zeitpunkt für die Geltendmachung eines Zurückstellungsgrundes im Hinblick auf

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    Richtig ist auch die Annahme des Verwaltungsgerichts, daß einer Dienstantrittsanordnung ein gegebener Entlassungsgrund mit Erfolg entgegengesetzt werden kann (vgl.Urteile vom 13. November 1974 - BVerwG VIII G 102.73 - Buchholz 448.0 § 29 WPflG Nr. 15 S. 46 undvom 30. Mai 1979 - BVerwG 8 C 61.77 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 133 S. 133 [135]).
  • BVerwG, 05.02.1965 - VII C 154.64

    Bedeutung des Bescheides über die Einberufung zum Wehrdienst - Aufschiebende

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    In Fällen eines im Hinblick auf den im Einberufungsbescheid festgesetzten Gestellungstermin - aus welchen Gründen auch immer - verspäteten Dienstantritts bemißt sich die gesetzlich vorgesehene Dienstzeit vielmehr von dem letztgenannten Zeitpunkt an (vgl.Urteil vom 5. Februar 1965 - BVerwG VII C 154.64 - BVerwGE 20, 240 [242 f.]).
  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 136.81

    Zivildienst - Dienstantritt - Entlassung - Arbeitsverhältnis - Pflegeanstalt

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    Eine mangels des Dienstantritts des Klägers hier in Betracht kommende entsprechende Anwendung (vgl.Urteil vom 20. August 1975 - BVerwG VIII C 46.74 - Buchholz 448.0 § 29 WPflG Nr. 16 S. 1 [2] m.weit.Nachw.) des § 43 Abs. 1 Nr. 6 ZDG setzt voraus, daß eine der darin genannten Zivildienstausnahmen bereits in dem für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides maßgebenden Gestellungszeitpunkt vorlag, weil nur dann der Einberufungsbescheid hätte zurückgenommen oder widerrufen werden müssen (vgl.Urteil vom 29. September 1982 - BVerwG 8 C 136.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 4 S. 8 [9 f.]).
  • BVerwG, 18.05.1984 - 8 C 99.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren Klageänderung - Zivildienst Einberufung -

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    Allerdings geht das angefochtene Urteil einleitend zutreffend davon aus, daß mit dem im Einberufungsbescheid genannten Gestellungszeitpunkt ein Zivildienstverhältnis begründet (vgl. etwaUrteil vom 18. Mai 1984 - BVerwG 8 C 99.82 - DÖV 1984, 983) und daher die in § 24 Abs. 1 Satz 1 ZDG für die Heranziehung genannte Lebensaltersgrenze gewahrt worden ist.
  • BVerwG, 20.08.1975 - VIII C 46.74

    Entlassung eines einberufenen Wehrpflichtigen bei Nichtantreten seinen Dienstes

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    Eine mangels des Dienstantritts des Klägers hier in Betracht kommende entsprechende Anwendung (vgl.Urteil vom 20. August 1975 - BVerwG VIII C 46.74 - Buchholz 448.0 § 29 WPflG Nr. 16 S. 1 [2] m.weit.Nachw.) des § 43 Abs. 1 Nr. 6 ZDG setzt voraus, daß eine der darin genannten Zivildienstausnahmen bereits in dem für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides maßgebenden Gestellungszeitpunkt vorlag, weil nur dann der Einberufungsbescheid hätte zurückgenommen oder widerrufen werden müssen (vgl.Urteil vom 29. September 1982 - BVerwG 8 C 136.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 4 S. 8 [9 f.]).
  • BVerwG, 10.02.1967 - VII C 46.66

    Pflicht des Nachdienens des Wehr- und Ersatzdienstes - Gerechtfertigung einer

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1985 - 8 C 76.83
    Um einen Fall des sog. Nachdienens i.S. der §§ 24 Abs. 4 ZDG bzw. 5 Abs. 3 WPflG handelt es sich insoweit nicht (vgl.Urteil vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII C 46.66 - BVerwGE 26, 182 [183]).
  • BVerwG, 29.09.1989 - 8 C 12.89

    Einberufung zum Zivildienst - Widerruf des Einberufungsbescheides wegen des

    Sein Widerruf setzt dann voraus, daß die Rechtswidrigkeit in dem für die rechtliche Beurteilung eines Einberufungsbescheides maßgebenden festgesetzten Gestellungszeitpunkt gegeben ist (vgl. Urteile vom 29. September 1982 - BVerwG 8 C 136.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 4 S. 8 , vom 18. Mai 1984 - BVerwG 8 C 99.82 - Buchholz 448.11 § 15 a ZDG Nr. 5 S. 5 , vom 8. März 1985 - BVerwG 8 C 76.83 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 14 S. 25 und vom 18. März 1988 - BVerwG 8 C 15.87 - Buchholz 448.11 § 15 a ZDG Nr. 10 S. 1 ).
  • BVerwG, 15.04.1997 - 8 B 53.97

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Zulassungsgrund -

    Eine Entlassung nach § 43 Abs. 1 Nr. 5 ZDG setzt nämlich voraus, daß eine der genannten Zivildienstausnahmen bereits in dem für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Einberufungsbescheides maßgeblichen Gestellungszeitpunkt (Urteil vom 30. Mai 1979 - BVerwG 8 C 61.77 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 133 S. 133, 134 f. m.w.N.) vorlag, weil nur dann der Einberufungsbescheid hätte zurückgenommen oder widerrufen werden müssen (vgl. Urteile vom 29. September 1982 - BVerwG 8 C 136.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 4 S. 8, 9 f. sowie vom 8. März 1985 - BVerwG 8 C 76.83 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 14 S. 25, 26).
  • BVerwG, 02.10.1985 - 8 B 100.85

    Entlassung eines vorübergehend dienstunfähigen Zivildienstleistenden als Verstoß

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits hinreichend geklärt, daß selbst die Ausübung eines der Behörde ausschließlich im öffentlichen Interesse eingeräumten Gestaltungsrechts treuwidrig und aus diesem Grunde unzulässig sein kann und daß namentlich die Wehrersatzbehörden und ebenso das Bundesamt für den Zivildienst sich ein treuwidriges Verhalten anderer Behörden unter bestimmten Voraussetzungen zurechnen lassen müssen (vgl. u.a. Urteile vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.32 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 15 S. 1 [3] m.weit.Nachw. und vom 8. März 1985 - BVerwG 8 C 76.83 - UA S. 5 f.; Beschluß vom 3. Juni 1985 - BVerwG 8 B 91.85 - S. 3).
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